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30.08.2009 ()

Nee, auch wenn es so aussieht als w‰ren wir unt‰tig; Wir sind es nicht.
Wir mussten nur noch kurz mal Out Of Focus neu aufnehmen. Die neuste Version gibt es auf der Titelseite und hier:

Out Of Focus, August 2009






(Flash Player erforderlich)

Im November werden wir die Platte dann live vorstellen, Ort und Termin geben wir rechtzeitig bekannt.
Bis bald.
Eure Taschakˆre.

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22.05.2009 (Ralf)

So langsam neigt sich die Produktion unseres neuesten Silberlings dem Ende zu. Am letzten Wochenende war der schwierigste Song der Platte, "Berlin '86" an der Reihe. Fast einen ganzen Tag haben wir gek‰mpft, gemischt, ein paar Gitarren neu aufgenommen, noch mal gemischt, vieles weggelassen, noch mal gemischt und so weiter. Am Ende des Abends stand der Mix dann und alle anderen Songs m¸ssen sich nun daran messen.
Das gibt uns noch ein paar Feinarbeiten mit auf den Weg. Die ein oder andere Snare muss noch optimiert werden, die einzelnen Songs m¸ssen zueinander angepasst werden, was Gesamtklang und Lautst‰rke angeht, dann kann das ganze zu einer CD zusammengef¸gt werden und ab geht es ins Presswerk.
Hong Ky hat mal wieder bewiesen wie viel er von Musik und Produktion versteht, ohne ihn w‰re Ravensnest nicht das geworden was es ist. Vielen Dank daf¸r schon mal an dieser Stelle!
Ich denke EndeJuni, Anfang Juli werden wir die Aufnahmen in finaler Fassung online stellen, im Herbst gibt es dann den Silberling nebst Release-Party, Ort und Zeit werden wir rechtzeitig bekannt geben.

Bis dahin,
Eure Taschakˆre.

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09.05.2009 (Ralf)

Es gibt einen neuen Song im Ravensnest, Silver Lining, zu hˆren unter "Songs" oder direkt hier: Siver Lining.
Mit dem Mix kommen wir gut voran, n‰chste Woche werden Erich, Hong Ky und ich uns wahrscheinlich zur letzten Mix-Session treffen, dann lassen wir das Zeug ein bisschen ruhen, nehmen noch ein paar Feineinstellungen vor, und werden voraussichtlich im Juni zur Herstellung schreiten.
In der Playlist auf der Startseite findet ihr jeweils die aktuellen Mixes.

Bis bald,
Ralf.

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20.04.2009 (Erich)

Gestern waren Ralf und ich mal wieder auf Nordkurs. Das Ziel war Bremen. Was hat die altehrw¸rdige Hansestadt mit unserer neuen CD zu tun? Viel...
In Bremen hatten wir uns mit Burkhard und Hartwig verabredet, zwei Schulfreunde aus meinen jungen Jahren in Schleswig. Ich wu?te: die beiden machen immer noch Musik, und zwar gut, und genau mit jenen Instrumenten, die unser Song "Memory Lane" braucht: Cello und Bratsche! Ein Traum! Burkhards komfortables Wohnzimmer wurde flugs in ein Aufnahmestudio verwandelt, und los ging¥s. Nach noch nicht einmal drei Stunden hatte Ralf wunderschˆne Aufnahmen der beiden im Kasten - genug, um die bisherigen Keyboard-Kl‰nge auf "Memory Lane" durch einen warmen und lebendigen Streichersatz ersetzen zu kˆnnen. Auf das Ergebnis werdet ihr nicht lange warten m¸ssen, la?t euch ¸berraschen. Ein super-dickes Taschakor von Ralf und mir an die beiden, dass sie bereit waren, zum Gelingen unserer CD beizutragen, dass sie sich gut auf die Aufnahmen vorbereitet hatten, mit hoher Konzentration an die Arbeit gingen und so praktisch einen ganzen Sonntag f¸r uns geopfert haben. So wurde es f¸r uns alle ein wunderschˆner entspannter Tag, den ich nicht vergessen werde. Nat¸rlich haben wir Burkhard und Hartwig zur CD-Pr‰sentation eingeladen, und es ist mehr als wahrscheinlich, dass sie anreisen werden - mit Cello und Bratsche! Spannende Zeiten anno 2009!

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12.04.2009 (Ralf)

Nein, wir sind nicht unt‰tig.
In der letzten Woche haben wir mit dem Mix angefangen, Long Time No See ist fertig, eine neue Version von Coming Home ist in Arbeit. Letztere gibt es hier schon mal zu hˆren:

Band Aufnahme April 2009






(Flash Player erforderlich)


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13.03.2009 (Ralf)

Weiter geht es mit den Aufnahmen. Wir kommen langsam auf die Zielgerade.
Unter "Songs" gibt es eine neue Version vom "Metro", manchmal ist es erstaunlich in welche Richtung sich ein Song ¸ber die Jahre entwickeln kann. Vielleicht machen wir mal irgendwann eine eigene CD mit allen Versionen dieses einen Songs. Mindestens vier vˆllig verschiedene Versionen gibt es bis heute.

Erschienen auf "Low" 1999






Erschienen auf "Brief Encounter" 2002






Ravensnest Recordings 2008






Ravensnest Recordings 2009







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23.02.2009 (Ralf)

Wie jeden Montag in den vergangenen Wochen, haben wir auch heute - trotz Karneval - weiter an unserer n‰chsten Platte gebastelt. Wir haben jetzt die Basic Tracks von neun Songs eingespielt, heute waren "Metro" und eine alternative Version von "Ravensnest" an der Reihe.
Da viele der Songs bereits weit fortgeschritten sind, und wir uns quasi auf der Zielgeraden befinden, haben wir schon mal angefangen ein Cover f¸r's Ravensnest zu entwerfen.
Hier ist der erste amtliche Entwurf:

Coverentwurf

Bis bald,
Ralf

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19.02.2009 (Ralf)

So, wie versprochen, gibt es heute das erste Video auf Ravensnest: Ein Zusammenschnitt der Aufnahmen von "Berlin".

Viel Spass und bis bald, Ralf







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18.02.2009 (Ralf)

Montag haben wir uns an "Berlin" herangewagt. Sensationelles Zeugs hat sich der Hong Ky da zusammengespielt, das gibt es heute jedoch noch nicht zu hˆren, daf¸r folgt am Wochenende voraussichtlich das erste Video von den Aufnahmen auf Ravensnest.

Picture Hong Ky

Und wir haben einen weiteren Song eingespielt: "Toronto", der erste Song der nach dem Storyteller Album entstanden ist, wird auch seinen Weg ins Nest finden. Eine Vorabversion gibt es unter Songs.

Bis in B‰lde, Ralf

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10.02.2009 (Ralf)

Gestern Abend war "Coming Home" an der Reihe. Die Vorgehensweise war wie im letzten Posting beschrieben, Hong Ky an den Drums, Erich und ich mit Bass, Gitarre und Gesang, alles ¸ber Kopfhˆrer.
Aus dem Hong Ky w‰re ein guter Programmierer geworden. Anstatt sich dem Problem "Song" als ganzes zu stellen, zerlegt er denselbigen in seine Bestandteile, erarbeitet sich jeden einzelnen, und f¸gt das ganze dann nach und nach zusammen. So hat er nicht ein gro?es Problem, sondern mehrere kleine, die sich viel leichter lˆsen lassen.
Nachdem wir uns von kurz nach sieben bis neun an das Lied in dieser Art herangetastet hatten, reichten 2 Durchg‰nge um eine amtliche Aufnahme zu erstellen. So macht das Spass.

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08.02.2009 (Ralf)

Es geht voran mit unserem neuen Silberling.
8 Songs sind soweit arrangiert, 5 davon sind aufnahmetechnisch, bis auf den Gesang, im Kasten. An dreien basteln wir zur Zeit und weitere 2 bis 3 sind noch in der Pipeline.
Unsere Arbeitsweise sieht zur Zeit aus wie folgt: Einmal in der Woche treffen wir uns zu dritt und spielen eine ganze Session lang einen Song durch, den wir dann am Ende 4 bis 5 Mal nacheinander aufnehmen. In erster Linie geht es uns hierbei um die Drums, die restlichen Instrumente werden sp‰ter ersetzt.

Damit wir mˆglichst wenig M¸ll auf den Drum-Tracks haben, hˆren wir ¸ber Kopfhˆrer ab. Der Bass geht direkt ins Pult, die Gitarre l‰uft ¸ber mein Floorboard in einen winzigen 12 Watt Transistor Marshall, der sehr leise eingestellt ist, und ¸ber ein Mikrofon abgenommen wird.
Das Schlagzeug ist mit insgesamt 8 Mikrofonen best¸ckt, 2 Overheads ¸ber den Becken, Bass Drum, 3 Toms. Die Snare wird von oben und unten mit jeweils einem Mikrofon abgenommen, f¸r die HiHat steht ein weiteres zur Verf¸gung.
Aufgenommen wird mit einem PC, der per Firewire mit dem Mischpult verbunden ist, das erlaubt 16 Kan‰le einzeln aufzunehmen. Als Software kommt Cubase zum Einsatz.
Das schˆne bei dieser Arbeitsweise ist, dass wir jederzeit aufnahmebereit sind, und nach einer Session alles auf einen USB-Stick packen kˆnnen um sp‰ter zu Hause einen groben Mix davon zu machen. Dieser geht dann per Datenautobahn an die beteiligten Musikanten zur kritischen Begutachtung.


Ausserhalb der wˆchentlichen Aufnahmetermine treffen Erich und ich uns um die weiteren Spuren wie Bass, Gitarren etc. einzuspielen.
Eine andere Herangehensweise haben wir z.B. bei "Long Time No See" gew‰hlt. Hier habe ich als erstes die Drums eingespielt, ohne irgendein weiteres Instrument vorher aufgenommen zu haben. Dazu habe ich einfach den Song in meinem Kopf ablaufen lassen und dazu gespielt. Das setzt nat¸rlich voraus, dass man sich sehr genau vorstellen kˆnnen muss, wie der Song klingt und welche Parts wann kommen. Als S‰nger und Schreiber eines Songs hat man es da relativ leicht. Das komplette Arrangement der anderen Instrumente ist dann auf dieser Basis entstanden. Es erschien mir die einzige Mˆglichkeit dem Song einen neuen Anstrich zu geben und sich von alten Vorstellungen zu lˆsen. Ich glaube, das hat ganz gut funktioniert.

Hier sind zwei Beispiele, wie sich der Song vorher und nachher anhˆrt:

Alte Version






Neue Version





(Flash Player erforderlich)


Bis dahin, Ralf.

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28.01.2009 (Ralf)

Wenn man zu lange an neuen Songs bastelt, werden sie alt und machen keinen Spass mehr. Manchmal trennt sich aber auch die Spreu vom Weizen, oder die St¸cke entwickeln sich in einer interessanten Richtung weiter. Irgendwann muss das Zeugs aber dann wirklich mal auf eine CD gebannt werden, damit man sich Neuem zuwenden kann.
Seit fast einem Jahr basteln wir jetzt am ÑRavensnestì, und es wird Zeit das Ding fertigzustellen. Da f¸r mich ein Konzept, wie es ÑRavensnestì zu Grunde liegt, nicht ewig heiss bleibt, und man bekanntlich betimmte Dinge nicht kalt essen sollte, dr‰ngte es mich die Platte so schnell wie mˆglich zu vollenden.
Leider hatten Kevin und Ingo nicht die nˆtige Zeit und Mu?e uns dabei zu begleiten, deshalb haben Erich und ich vorgeschlagen und, nach einem Gespr‰ch mit unseren beiden Weggef‰hrten, beschlossen die Aufnahmen ohne sie zu Ende zu bringen, und die Band in ihrer bisherigen Form bis zu diesem Zeitpunkt ruhen zu lassen.
Soviel zum unangenehmen Teil.
Seit dem Schnitt vor zwei Wochen gehen wir mit voller Energie in den Endspurt, unser Ziel ist es die CD in der ersten Jahresh‰lfte 2009 fertig zu stellen.
Da meine Schlagzeugk¸nste nach fast 20 Jahren Abstinenz nicht mehr f¸r wirklich gute Aufnahmen ausreichen, haben wir kurzerhand den Drummer gefragt, der uns und unseren Stil wohl am besten kennt: Unseren langj‰hrigen Schlagzeuger Ting Hong Ky. Nach seinem Aussteg vor nunmehr fast f¸nf Jahren haben wir uns nie aus den Augen verloren, er war oft und gern gesehener Gast bei Taschakor-Konzerten, und es war ¸berhaupt keine Frage f¸r ihn, uns bei den Aufnahmen f¸r ÑRavensnestì tatkr‰ftg zu unterst¸tzen.
Wir treffen uns jetzt einmal in der Woche und arbeiten konzentriert St¸ck f¸r St¸ck durch, bis wir der Meinung sind es aufnehmen zu kˆnnen. Das kann dann schon mal bedeuten, dass man ein und denselben Song zehn Mal nacheinander durchspielt, nachdem man vorher bereits die einzelnen Teile jeweils 20 Minuten lang am St¸ck gespielt hat, bevor man den ÑRecord-Knopfì das erste Mal bet‰tigt. Klingt nach Arbeit, macht aber allen Beteiligten enormen Spass, weil man merkt und sp¸rt wie der Song sich weiterentwickelt und nach und nach immer perfekter sitzt.
Sobald wir erste, halbwegs hˆrbare Ergebnisse haben, werdet Ihr an dieser Stelle von uns hˆren. Bis dahin.
Ralf

Daemmung


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25.01.2009 (Ralf)

Es ist viel passiert in den letzten Wochen. In den n‰chsten Tagen werde ich die Ereignisse hier mal zusammenfassen.
Heute nur so viel: Es gibt neue Versionen von Out of Focus, Long Time No See und Memory Lane auf den Song Seiten. Ein neuer ist auch dazu gekommen: Coming Home, ein Demo gibt's unter Songs.
Bis bald, Ralf.

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06.09.2008 (Ralf)

Lange nichts von uns gehˆrt? Es war halt Urlaubszeit. Jetzt sind wir alle wieder da, und schon gibt es ein neues Demo unter Songs zu hˆren. Memory Lane heisst der Titel. Viel Spass beim hˆren.

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13.08.2008 (Ralf)

Am Montag haben Ingo und ich das Studio gestimmt. Gestimmt? Ja, gestimmt. Wir hatten bei hoher Lautst‰rke einige Probleme mit stehenden Wellen bei ca. 125Hz, die wir in der Vergangenheit schon mit Plattenschwingern und Resonatoren angegangen waren. Am Montag haben wir dann, nach einem Baumarktbesuch, ein paar Absorber aus Dachlatten, Mineralwolle in Folie eingepackt und ein wenig Stoff gebastelt. Diese haben wir dann im Studio an den W‰nden angebracht, und siehe da, unsere 125Hz haben sich nach ca. 200Hz verschoben. Nachdem wir dann noch einen grˆsseren Absorber an der Decke angebracht hatten, war die einzige Resonanzfrequenz bei ca. 315Hz, aber dort auch nur sehr schwach ausgepr‰gt. Die Raumakustik hat sich entscheidend verbessert.
Und so sieht es aus:

Daemmung

Und noch ein paar Impressionen von den letzten Recording-Sessions:

Ingo 1
Ingo und seine Amp-Ecke

Ingo 2
Ingo mit meiner Kramer Alu-Neck

Ralf
Ich, beim Versuch mit der Mandoline "Long Time No See" zu begleiten

Ein musikalisches Update gibt es auch, so klingt Ravensnest zur Zeit (als Rough Mix).






Oder als Download:
Ravensnest1.mp3


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06.08.2008 (Ingo)

Am Montag hatte ich ja diverse kleine Probleme zu bek‰mpfen, so dass ich nicht so richtig erfolgreich aufnehmen konnte. Deswegen habe ich mich am folgenden Tag direkt wieder mit Ralf getroffen. Unser Problem war immer noch, dass meine Gitarre viel zu dick klang. Gl¸cklicherweise hatte Ralf zuf‰llig in seiner Bastelkiste noch ein paar alte Tonabnehmer rumfliegen. Also schritten wir zur Tat. Nein, nicht aufnehmen, sondern basteln...
Wir haben meine Gitarre auseinandergenommen, 2 Tonabnehmer aus- und 2 andere eingebaut. Und siehe da, plˆtzlich klang alles so, wie wir es haben wollten! Leider haben wir uns dann so im neuen Sound "gesuhlt", dass wir immer noch nicht aufgenommen haben... Aber wir bleiben dran! Versprochen! ;-)

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05.08.2008 (Ingo)

Als wir gestern dann nach vielen Aufnahme-Sessions f¸r Bass und Schlagzeug mal wieder bei meiner Gitarre angekommen waren, st¸rzte ich mich auch voller Begeisterung in den Abend. Aber wie Ralf schon schrieb, mal passt das Live-Arrangement auch bei Aufnahmen. Nur gestern war das nicht der Fall...
Also machten wir uns gemeinsam an die Arbeit (um solche handelt es sich dabei wirklich!), die vorhandenen Melodien und Rhythmen zu analysieren. Was verbreitet welche Stimmung beim Zuhˆrer? Bringt es das St¸ck nach vorne oder wirkt es zu ¸berladen? Oder am schlimmsten: Ist es gar langweilig????
Leider war gestern insbesondere das Letztere der Fall. Ern¸chtert und in der Euphorie stark schaumgebremst versuchten wir, neue Ideen zu entwickeln. Und ja, wir haben einige gehabt! Nur dann stand ich vor dem n‰chsten Problem: Der Sound stimmt nicht!

Es gibt f¸r einen Gitarristen (Musiker i.a.) nichts Schlimmeres als zu realisieren, dass die eigene Gitarre einfach nicht zur Musik passt. Irgendwie klang alles viel zu bassig, zu fett und viel zu pr‰gnant. Nach mehreren Versuchen mit verschiedenen Gitarren (ja, dank Ralf konnte ich mal tauschen! ;-) wurde es zwar etwas besser, aber irgendwie war immer noch alles viel zu viel.
Leider hatte Ralf dann noch eine Idee: Ich sollte mein (bisher hei? geliebtes) Plektrum mal gegen eins von ihm tauschen. D¸nn wie Papier f¸hlen sich diese Dinger in meiner Hand einfach nur labberig an. Das wirklich Dumme war aber: Es hat funktioniert! Zumindest der Gitarrensound war nun in Ordnung. Ich hingegen war inzwischen a) m¸de und b) ziemlich frustriert, da mein bisheriges (Gitarren-)Weltbild erheblich gewackelt hat...
Heute werde ich mich aber dennoch wieder der Herausforderung stellen, mit Ralf zusammen den richtigen Sound zu finden und die n‰chsten Gitarrenspuren "auf's Band" zu bannen.
In diesem Sinne,
Ingo

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04.08.2008 (Ralf)

Das war heute echte Arbeit. Einige Songs funktionieren aufgenommen genau wie live, andere funktionieren live prima, klingen aber aufgenommen einfach nur langweilig. Heute hat es Ingo getroffen, er musste arbeiten ;-) Ein paar Impressionen wie es dabei aussah h‰nge ich mal an, ¸ber alles Weitere wird bestimmt Ingo berichten.

Ingo konzentriert
Konzentration

Ingo konzentriert
Ingo und Erich diskutieren wie es klingen kˆnnte

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02.08.2008 (Ralf)

Heute habe ich mal zur Anschauung einen Roughmix von den beiden Versionen von "Out Of Focus" erstellt, damit Ihr Euch einen Eindruck verschaffen kˆnnt wie unterschiedlich ein und das selbe St¸ck klingen kann.
Hier zun‰chst ein Ausschnitt der ersten, langsamen Version:





(Flash Player erforderlich)
ouf_samp_old.mp3

Und das was wir bei der letzten Session daraus gemacht haben:





(Flash Player erforderlich)
ouf_samp_new.mp3


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30.07.2008 (Ralf)

So kann es gehen. Waren wir letzte Woche noch beeindruckt von unserem neuen Arrangement von ìOut of focusî trat beim Anhˆren der Aufnahmen rasch Ern¸chterung ein. Das St¸ck schleppte sich ziemlich uninteressant voran. Wir waren uns einig das das etwas mehr nach vorne gehen muss. Da wir immer schon Freunde von radikalen Ver‰nderungen waren, haben wir versucht das ganze einen ÑHauch peppigerì zu gestalten. Im Taschakor Jargon bedeutete das gestern Abend einen Tempowechsel vom 90 bpm (Beats per Minute) zu 200 bpm. Aus Ballade mach Polka. Beeindruckend wie ein Drummer so etwas zu einem Klick auf den Punkt spielen kann. Da machte sich Kevins Punk-Erfahrung bemerkbar ;-)

Unsere Aufnahmemethode sieht im Moment aus wie folgt:
Wir spielen die Songs gemeinsam, nehmen aber nur die Drums auf 7 Spuren mit dem Harddisk-Recorder auf. Mikrofoniert sind Bassdrum, Snare, Toms und HiHat, ausserdem setzen wir 2 Overhead-Mikrofone f¸r das Blech und den Raumklang ein. Auf die achte Spur kommt ein Raummikro, das den ganzen anderen Brei aufnimmt, damit wir etwas haben an dem wir uns bei den Overdubs orientieren kˆnnen.
Die Aufnahmen werden danach in den Computer ¸bertragen und wir spielen ein paar Pilotspuren dazu (Bass, Gitarre, Gesang). Auf dieser Basis nehmen wir dann die einzelnen Instrumente, also Rhythmus-Gitarren, Bass und ggf. Solos auf. Ganz zum Schluss kommt der Gesang und die Background-Vocals. Der Vorteil der Verarbeitung im Computer ist f¸r uns, dass wir die Aufnahmen aus dem Proberaum auf einer tragbaren Festplatte in der Hosentasche nach Hause zur Weiterverarbeitung transportieren kˆnnen. Ausserdem erleichtert es uns Zwischen-Mixe zu erstellen, damit wir schon mal hˆren kˆnnen in welche Richtung es geht.


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24.07.2008 (Erich)

Wir sind sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Letzten Montag hat Ingo die Gitarrenparts zu Metro und Mercury Rising eingespielt. Es klingt ziemlich bombastisch.
Gestern nun haben Ralf, Kevin und ich das Schlagzeug f¸r die Songs 4 und 5 aufgenommen. Long time no see ging ziemlich flott von der Hand. Und Out of focus wird der Knaller. Die Drumparts sind weitgehend neu arrangiert und basieren haupts‰chlich auf den Toms. Es klingt wirklich enorm. Kevin geht mit dem Klick im Ohr sehr professionell um, so als ob er noch nie etwas anderes gemacht hat, und heraus kommt ein sehr dynamisches und abwechslungsreiches Schlagzeug mit exaktem Timing. Und gitarrenmusikalisch kˆnnt ihr euch auch auf einiges gefa?t machen. Nachdem Ingo und Ralf sich technisch super-hochger¸stet haben, brennen die beiden darauf, ihre neuen Sound- und Spielmˆglichkeiten auszureizen. Das Ergebnis wird eine abermalige Weiterentwicklung der Taschakor-Musik sein. Ihr d¸rft euch auf die CD freuen. wir tun es auch!

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14.07.2008 (Ralf)

So, nachdem wir unsere Fr¸hsommerauftritte absolviert haben, sind wir heute endlich richtig in die Aufnahmen eingestiegen und haben die Drum-Tracks von Metro, Mercury Rising und Ravensnest aufgenommen.
Am Sonntag sind Erich und ich verabredet um f¸r die drei ersten Songs die Bass-Tracks aufzunehmen und am Montag geht es weiter mit den Drums f¸r die n‰chsten Songs.
Wir haben aufgrund der Erfahrungen aus den ersten Aufnahmesessions die Arbeitsweise ein wenig ge‰ndert. Wir spielen immer noch live, diesmal jedoch hat Kevin einen Click im Ohr damit wir nicht allzusehr im Timing schwanken, und wir nehmen nur die Drums auf. Der Rest wird dann als Overdub, also Spur f¸r Spur und Instrument f¸r Instrument dazugespielt.
Ich denke Ende n‰chster Woche gibt es die ersten Beispiele hier zu hˆren.

Bis denne,
Ralf

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11.05.2008 (Alle Taschakors)

Manch einer von euch fragt vielleicht, wie der Stand bei unserem CD-Projekt Ravens Nest ist ... Es geht voran, aber schneckig. Das hat einen einfachen Grund: Unser ¸bern‰chstes Konzert am 21.6. im Bierstein Ahrensburg wird von 21 bis 24 Uhr dauern. Wir m¸ssen daf¸r noch probem‰?ig etwas zulegen, da wir mit unseren "Neueren" Kevin und Ingo noch nicht alle aktuellen Taschakor-Songs geprobt haben. Aber es wird, und wird ein gutes Konzert! in diesem Zusammenhang eine Bitte oder Anfrage an unsere norddeutsche Fan-Fraktion: Wi?t ihr f¸r diesen Tag eine nicht ganz so teure ‹bernachtungsmˆglichkeit f¸r vier arme Musikanten in der N‰he von Ahrensburg? Es w‰re toll, wenn wir diesbez¸glich von euch eine R¸ckmeldung bekommen kˆnnten.

So viel f¸r heute. Wir sehen uns demn‰chst
Eure Hausmusikanten von Taschakor

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08.04.2008 (Ingo)

Ich mˆchte heute mal ein Thema aufgreifen, das Musikern immer wieder begegnet: Wie klinge ich eigentlich heute? Hˆre ich mich anders? Bin ich in einer anderen Stimmung? Wer hat an meinem Verst‰rker gespielt? Kurz: Sound und seine Wahrnehmung.

Gestern hatte ich mal wieder das Gef¸hl, dass mein Gitarrensound durchsetzungsf‰hig ist, das Gesamtklangbild auff¸llt und sehr banddienlich die Songs mittr‰gt. Allerdings habe ich keine Einstellung am Verst‰rker im Vergleich zur letzten Probe ver‰ndert.
Gut, man kˆnnte jetzt sagen, die alte Rˆhrentechnik, die ich verwende, ist nicht der Weisheit letzter Schlu?. Umgebungseinfl¸?e wie Luftdruck und Luftfeuchtigkeit ver‰ndern die physikalischen Bedingungen der Schall¸bertragung. Auch das sind Punkte, die bestimmt eine Rolle spielen. Ich glaube aber, die emotionale Lage des Musikers bestimmt zu gro?en Teilen, wie zufrieden er mit sich und seinem Sound ist. Komme ich schon leicht gereizt zur Probe, empfinde ich die Gitarre vielleicht als zu s‰gend und aufdringlich. Bin ich eher traurig, spiele ich vielleicht unsauberer und der Ton wirkt eher matt.
Es ist also von entscheidender Bedeutung, in welcher Verfassung sich ein Musiker der Musik hingibt. Man sollte (insbesondere als Gitarrist ;-) ) eher mal auf sein Inneres mehr acht geben, als bei Unzufriedenheit mit den musikalischen Ergebnissen immer sofort die Ausr¸stung zu ersetzen!
Ich habe gestern f¸r mich den Schlu? daraus gezogen, dass ich mich sehr wohlgef¸hlt haben muss! Hoffentlich geht es so weiter!

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08.04.2008 (Erich)


Wie nennt man das? Schicksalsschwer waren die letzten Tage und die gestrige Probe f¸r den weiteren Weg unseres Lieblingskindes Taschakor. Ein paar grunds‰tzliche ‹berlegungen waren nˆtig: Welchen Anspruch haben wir? An die Songs, das Arragement, die neuen Aufnahmen, die kommende CD, unsere Live-Auftritte usw? Ralf hatte uns Mitmusiker seine Gedanken dazu per E-Mail mitgeteilt und meiner Meinung nach sehr gute Vorschl‰ge gemacht, die wir in der Probe besprochen haben und deren Umsetzung meiner Meinung nach die Band weit nach vorn bringen werden.
Kurz zusammengefa?t geht es um folgendes:
1. Die Aufnahmen zur neuen CD zeigen, dass wir die Aufnahmemethode ‰ndern m¸ssen. Wir werden nun zun‰chst die Basics Schlagzeug und Bass aufnehmen, wobei Kevin ausprobiert, mit Klick zu spielen. Danach kˆnnen wir in Ruhe Gitarren, Gesang usw. dazu tun.
2. Wir haben in diesem Jahr wieder wichtige Konzerte vor der Brust, f¸r die wir auch ¸ben m¸ssen. In der Biersteinkneipe in Ahrensburg stehen wir am 21. Juni drei Stunden auf der B¸hne. Das ist kein Pappenstil und muss gut vorbereitet werden, dass erwarten die da mit Recht von uns. Dazu habe ich den Vorschlag gemacht, rund 18 Songs f¸r 2 Sets zu viert zu ¸ben und Ralf und ich dazwischen unser bew‰hrtes Unplugged-Set bringen. Wir werden so ein Super-Programm abliefern kˆnnen, da bin ich sicher. Mit den Proben daf¸r haben wir nun begonnen.
3. ƒu?erst wichtig finde ich, dass wir innerhalb der Band nun ein "Betriebsklima" geschaffen haben, in dem es mˆglich ist, dem anderen zu sagen, dasss er das und das nicht gut spielt, ohne dass derjenige wegrennt oder sich in die Schmollecke zur¸ckzieht. Gerade unter Musikern ist das oft ein grˆ?eres Problem. So haben wir heute die Temposchwankungen, die manchmal bei Kevin vorkommen, besprochen und sachlich analysiert. Am Beispiel von World through your eyes von unserer Storyteller-CD haben wir das gleich praktisch umgesetzt. Das Ergebnis fand ich bombastisch. Temposchwankungen adÈ??
4. Nat¸rlich haben wir noch nicht gen¸gend Songs f¸r die kommende CD. Aber es geht voran. Ralf kam mit einer sagenhaften neuen Idee in den Proberaum und hat dann mit Ingo zusammen den noch fehlenden Refrain entwickelt. Dieser neue Song without name ist nach meinem Gef¸hl der Knaller, schnell, REM-like, geht richtig nach vorn, und wie ich Ralf kenne, wird ein guter Text nicht lange auf sich warten lassen.
Alles in allem bin ich vˆllig begeistert ¸ber das, was wir da zu viert tun. Und ich denke, dass wir dabei sind, in jeder Beziehung die beste Taschakor-CD abzuliefern, die es bisher gab.
...und nun la? ich die Jungs urlaubsm‰?ig mal 2 Wochen allein herumrˆdeln...


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31.03.2008 (Erich)

Vor einer Stunde endete unsere heutige Probe. Stimmungen: Musik machen ist nicht nur Spa?. Es ist auch Arbeit. Ich bin geschafft. Zum Warmwerden haben wir 3 St¸cke unserer Storyteller-CD gespielt. Etwas uninspiriert, wie ich finde. Ich schlage vor, uns mit "Long time no see" zu besch‰ftigen. Das soll auf die neue CD, das spielen wir bestimmt schon 2 Jahre. Auch live, manche von euch erinnern sich vielleicht. Es klingt ¸berhaupt nicht, hat keine Dynamik, keine Abwechselung, wir spielen es nur so runter. Ralf und ich machen das, was wir schon oft in solchen Situationen gemacht haben: Nach dem Motto "Weniger ist besser" fahren wir Tempo, Instrumentierung und Arrangement herunter. Und siehe da: Die Klasse dieses Songs ist wieder zu erkennen. Jetzt wird die Probe zu einer echten Arbeitsprobe. Nach und nach entwickeln wir Ideen vor allem f¸r Ingos Sologitarre und f¸r Kevins Schlagzeug. Wir machen mehrere Aufnahmen, bis wir f¸rs erste einigerma?en zufrieden sind. Die zur¸ckhaltenden Strophen setzen sich jetzt meiner Meinung nach sehr gut von dem Power-Refrain ab, bei dem wir jetzt wieder verzerrte Gitarren einsetzen. Kevins variationsreiche Schlagzeug-‹berg‰nge auf den Toms gefallen mir sehr gut. Die steigern enorm die Dynamik des ganzen St¸ckes. Ich bin m¸de und verspiele mich mehrmals. Doch gegen Viertel nach 9 haben wir eine Aufnahme, mit der wir leben kˆnnen und die die Richtung zeigt, wo "Long time no see" hingehen soll.

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28.03.2008 (Ralf)

Am Dienstag nach Ostern ging es in die zweite Runde. Leider konnte Ingo nicht an der Probe teilnehmen, daher waren wir nur zu dritt. Wir hatten uns aufgrund der Erfahrungen des ersten Rehearsals darauf geeinigt, f¸r das kommende Album zumindest die Basic Tracks, also Drums, Bass und Rhythmus-Gitarren live und ohne "Click" einzuspielen.
Bei fr¸heren Aufnahmen, insbesondere auf den letzten 3 Alben hatten wir die Instrumente einzeln, nacheinander aufgenommen, zuerst Drums und Bass, dann im Overdub-Verfahren Gitarren und Gesang. Die Drum-Parts wurden mit "Click" also einem Metronom, was dem Drummer per Kopfhˆrer das richtige Tempo vorgibt, aufgenommen. Das macht es auf der einen Seite leichter die Songs nachtr‰glich zu editieren, z.B. die Parts in anderer Reihenfolge zusammenzusetzen, auf der anderen Seite verlieren die St¸cke aber auch einiges an Leben.
Das wollen wir dieses Mal anders machen. Leichte Temposchwankungen lassen das Ganze ein bisschen mehr live klingen, und das ist es worauf wir hinaus wollen.
Bei dieser Probe haben wir die meisten Songs, die f¸r das neue Album geplant sind, zwei bis drei Mal durchgespielt, damit jeder von uns die Struktur der Lieder verinnerlicht. Irgendwann muss man sich dann nicht mehr darauf konzentrieren welcher Part als n‰chstes kommt, sondern kann sein Augenmerk mehr auf das eigene Spiel legen. Gerade Lieder wie Berlin '86 bestehen aus so vielen verschiedenen Teilen, die teilweise auch noch in verschiedenem Tempo gespielt werden, dass man da am Anfang schon mal den ‹berblick verlieren kann.

Technik:
Bei den ersten Probeaufnahmen hatten wir nur auf 8 Spuren aufgenommen. Letzten Dienstag haben wir dann mit Hilfe des, per MIDI Time Code mit dem Tascam 2488 gekoppelten, zweiten Recorders (Tascam 788) auch die Toms und die HiHat auf seperaten Spuren aufgenommen.
Die Schlagzeug Aufnahmen gestalten sich bei unserer Arbeitsweise am schwierigsten. In einem Ñrichtigenì Studio gibt es einen Aufnahme- und einen vor allem akkustisch getrennten Regieraum. Im Regieraum kann man die Instrumente dann nur ¸ber die Monitore hˆren und Klanregelung, Kompressoren, Noisegates und Pegel in Ruhe einstellen.
Da unser Proberaum ¸ber keinen seperaten Regieraum verf¸gt, m¸ssen wir den Drumsound ¸ber Kopfhˆrer einstellen, was schwierig ist, da man den Klang der Trommeln, trotz geschlossenem Kopfhˆrer, ¸ber den ganzen Kˆrper aufnimmt, was dann nat¸rlich den Klang den man einstellt komplett verf‰lscht. Also arbeiten wir mit Probeaufnahmen. Nach jeder ƒnderung der Einstellung an den Ger‰ten nehmen wir einen kurzen Take auf, und hˆren dann in Ruhe ab.
Diese Arbeitsweise f¸hrt irgendwann auch zum Ziel, es dauert nur ungef‰hr f¸nfzig mal so lange ;-)
Im Moment geben wir uns dabei noch nicht besonders viel M¸he, es geht uns ja nur darum die Songstrukturen zu erkennen und an den Arrangements zu arbeiten. Wenn wir dann mit den richtigen Aufnahmen beginnen, werden wir in diesen Teil mehr Aufwand stecken.


Am n‰chsten Montag geht es weiter, dann wieder zu viert. Wahrscheinlich gibt es dann auch weitere Tonaufnahmen hier zu hˆren.
Zum Schluss noch ein Foto der Ecke meines Arbeitszimmers in dem im Moment die Rough-Mixes der Aufnahmen entstehen.

Arbeitszimmer

PS: Die WAZ hat einen schˆnen Artikel zu unserem Projekt verˆffentlicht, ¸ber den wir uns sehr gefreut haben. Den findet Ihr hier: WAZ-Artikel zu Ravensnest.

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21.03.2008 (Ralf)

Am vergangenen Montag haben wir mit den Aufnahmen begonnen.
Wir haben zun‰chst eine Art musikalische Bestandsaufnahme gemacht, und einfach die im letzten Jahr entstandenen neuen Songs auf acht Spuren live eingespielt.
Insgesamt haben wir 8 Songs aufgenommen. Einige sind noch ziemlich roh, manchen fehlt der Text, andere sind jedoch schon ziemlich weit gereift.
F¸r Euch zum Reinhˆren hier schon mal ein Rough Mix dieses Mitschnitts, am Beispiel von "Ravens Nest" (Live im Proberaum, 17.03.2008):





(Flash Player erforderlich)

Technik
Die Drums haben wir nur mit 2 Overheads, sowie je einem Mikro f¸r Bassdrum und Snare abgenommen.
Der Bass ging per DI ins Pult, als Monitor fungierte der Bassamp.
Beide Gitarren wurden mit je einem Mikro vor der Box abgenommen.
Alle Mikros gingen ins Soundcraft Pult, in das f¸r Gesang und Drums Kompressoren eingeschliffen waren. Das Soundcraft hat pro Kanal einen Direct-Out, von dem aus die Kan‰le einzeln in die 8 Inputs des Tascam 2488 gingen.
Die Mischung kommt, bis auf ein wenig Hall auf den Vocals und Kompressoren auf den Gitarren, ohne Effekte und Overdubs aus.


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21.03.2008 (Ralf)

So, nachdem ich den Karfreitag damit verbracht habe mich in PHP-Programmierung zu ¸ben, Fotos zu sortieren und einiges mehr, ist unsere Seite www.ravensnest.de online.
Willkommen im Rabennest, ich w¸nsche uns und Euch viel Spass bei der Entstehung unserer n‰chsten CD.

Hier noch ein Foto aus unserem Studio/Proberaum/Ravens Nest:
Foto Proberaum

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